„Als BUNDjugend schätzen wir die Arbeit von FARN sehr als laute, engagierte und differenzierte Stimme gegen rechten Einfluss und völkische Ideologien im Natur- und Umweltschutz. Von den Fortbildungsangeboten konnten wir bisher super profitieren und freuen uns auf weiteres Lernen und Austausch. Gemeinsam kämpfen wir für Klimagerechtigkeit, ein solidarisches Miteinander und offene Gesellschaft!“
BUNDjugend Bundesverband
„An der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) ist der Name das Programm. Nachhaltigkeit als Grundprinzip bestimmt die inhaltliche Ausrichtung der Forschungsthemen und Studienrichtungen. Somit sind Themen wie Natur- und Umweltschutz, alternative zukunftsfähige Lebensentwürfe, ökologische Landwirtschaft und regionale Wertschöpfungsketten in allen Studiengängen Schwerpunkte im Curriculum. Ökologische Themen sind jedoch auch ganz besonders anschlussfähig an rechtsesoterisches oder national-völkisches Gedankengut. Viele Lehrkräfte und Studierende der HNEE wünschen sich mehr Informationen und Trainings, um national-völkische Ideologien innerhalb bestimmter ökologischer Bewegungen identifizieren und ihnen begegnen zu können. Dabei haben wir die FARN als kompetente Beraterin und Kooperationspartnerin schätzen gelernt.“
Dörte Beyer, Studiengangskoordination Bildung – Nachhaltigkeit - Transformation und Berufungsbeauftragte an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE)
"In der Deutschen Schreberjugend nehmen wir seit 2018 sowohl auf Bundesebene als auch in den Landesverbänden regelmäßig die Angebote von FARN in Anspruch und haben mittlerweile sogar einen unserer Bildungsreferenten zum Workshop-Trainer fortbilden lassen. Als traditionsbewusster und gleichzeitig vielfältiger Jugendverband wollen wir der Verbreitung völkischer Ideologien im Naturschutz nicht unwidersprochen zusehen. Die Angebote von FARN haben uns dabei geholfen unsere Arbeit klar und eindeutig gegenüber rechtsradikalen Akteuren abzugrenzen und mit unserem dezidiert humanistisch-solidarischen Ansatz im Natur- & Umweltschutz keinen Nährboden für rassistische und faschistische Unterwanderungsversuche zu bieten.“
Deutsche Schreberjugend
„Im Rahmen des Netzwerkes Transparenz schaffen – von der Ladentheke bis zum Erzeuger haben wir uns in den vergangenen Monaten intensiv mit dem Themenfeld „Rechtsextremismus auf dem außerschulischen Lernort Bauernhof“ beschäftigt. Um diesen Prozess extern zu begleiten, haben wir eng mit FARN zusammengearbeitet. Die gute und konstruktive Zusammenarbeit hat unser Netzwerk gestärkt und zu einer größeren Sensibilität im Umgang mit Rechtsextremismus beigetragen. Zudem hat uns FARN in den letzten Monaten bei der Erstellung eines Positionspapiers „Der Lernort Bauernhof für Respekt und Toleranz“ beraten. Die Zusammenarbeit mit FARN können wir sehr empfehlen!"
Netzwerk "Transparenz schaffen – von der Ladentheke bis zum Erzeuger“
in Niedersachsen und Bremen
„Im Fachforum diskutieren wir, wie wir mit der Eine Welt-Thematik in ländliche Regionen kommen. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Akteur*innen zusammen, unter anderem zu Themen ökologischer Nachhaltigkeit. Da auch rechte Gruppierungen versuchen mit diesen Themen in ländlichen Gebieten Fuß zu fassen, ist es uns wichtig, uns dafür zu sensibilisieren. Der FARN-Workshop hat uns gezeigt, an welchen Stellen es inhaltliche Überschneidungen gibt. Darauf aufbauend werden wir unsere Argumente für einen globalen, solidarischen Umwelt- und Klimaschutz schärfen. Das hilft uns, uns klar abzugrenzen und Unterwanderungen vorzubeugen.“
Fachforum Regionale Strukturentwicklung der Arbeitsgemeinschaft der
Eine Welt-Landesnetzwerke in Deutschland e.V. (agl)
"Dem Deutschen Jugendbund für Naturbeobachtung (DJN) ist das Thema Umweltschutz und Rechtsextremismus besonders wichtig, da bei unseren Seminaren und Aktionen alle teilhaben dürfen, solange sie keine menschenverachtende Einstellung besitzen. Umwelt- & Naturschutz getrennt von einer Vielfalt an Menschen ist für uns nicht vorstellbar. Sich für Biodiversität einzusetzen ist für uns untrennbar mit einem Einstehen für die Diversität der Menschen verbunden. Allerdings ist keine Organisation vor Einflussnahme rechter/menschenverachtender Ideologien gefeit. Gerade Naturschutzthemen werden gerne als Plattform genutzt. Durch die professionellen Seminare von FARN wurden wir als Verein für die Problematik sensibilisiert und geschult, damit umzugehen."
Deutscher Jugendbund für Naturbeobachtung (DJN)